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Die Ankunft auf Faranor

Vor einiger Zeit begab sich das Volk der Taurin, ihres Zeichens Magier, Züchter und Seefahrer, auf die Suche nach geeignetem Land für ihre Zuchten. Übers Meer wollten sie zu einem fernen Kontinent gelangen, der ihnen aus Mythen und Geschichten überliefert wurde. Nach unzähligen Wochen auf See gingen ihnen die Vorräte aus und die sahen ihrem Ende durch Verdursten entgegen. Nachdem 4 Schiffe aufgrund von Besatzungsmangel nicht mehr manövrierfähig waren und in der See zurückgeblieben sind, 6 durch Meuterei und Wahnsinn der Besatzung von ihrer Rute abgekommen waren haben die Überlebenden der anderen Schiffe mit Krankheiten und Seuchen zu kämpfen gehabt. Die Zeit war schwer, und obwohl die Magier auf Heilung spezialisiert waren gelang es ihnen kaum auch nur die Hälfte der Besatzungen am Leben zu erhalten.

In Faranor sahen sie die letzte Hoffnung und steuerten die Insel an, die ihnen wie ein Bote der Götter erschien.

 

An Land angekommen wurde gerettet was zu retten war. Einige wenige der wertvollen Zuchttiere hatten die Reise überlebt, sofern sie nicht an Hunger, Durst, oder Krankheit gestorben waren.Einige Pferde und Gambirts vielen dem Hunger der Besatzungen zum Opferd, dieses schicksal blieb den Einhörnern erspart. Unter ihnen befanden sich 3 weiße Einhornstuten, ein schwarzer Einhornhengst, ebenso wie 5 Gambirt-Böcke und 6 Gambirt-Kühe. Diverse Pferderassen hatten ebenfalls das Glück überlebt zu haben. Mit den insgesammt 34 Tieren und nichts als ihrer Kleidung am Leibe betraten die Magier und Seeleute zum ersten Male die Küste Faranors.

An den zahlreichen Flüssen und saftigen Ufern Faranors erholten sie sich nach und nach und begannen sich auf der Insel umzusehen...