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Die Besiedelung

Die Besiedelung Ferianors

Die besiedelung Ferianors bereitete den Gestrandeten nur zu Beginn wenige Schwierigkeiten. Sie erholten sich an den Flüssen des Landes, ernährten sich von dem außergewöhnlich guten Fischvorkommen und den Früchten der Region. Wer Magie beherrschte oder in der Kunst des Heilens bewandert war erlernte schnell die Kunst bestimmte Pflanzen für diese Zwecke zu nutzen.

Von der Küste Faranors aus wanderten die Siedler immer weiter an der Nordküste der Insel entlang. Sie suchten und fanden ausreichende gute Weideflächen für ihr Vieh in Storwick, die Provinz der Pferdezüchter Ferianors. Dorst ließen sich die Züchter nieder. Storwick ist ein Landstrich mit einigen wenigen kleineren Ortschaften, umgeben von grünen, saftigen Wiesen auf denen die Pferde und teilweise Gambirts aufwachsen, gezüchtet und ausgebildet werden.

Mit der Zeit verteilte sich das Zuchtgebiet der Menschen weiter bis nach Walrir. In der felsigen Gebirgsgegend werden speziell starke, kleinere Gambirts gezüchtet. Diese Unterzucht kann mit sehr wenig leben, ist äußerst trittsicher auch in bergigem Gelände und ist ein sehr zähes Lasttier. Auch die Pferdezucht hat hier eine besondere Rasse herausgezüchtet. Die Guarena-Züchter sind sehr stolz auf ihre robusten Guarena-Ponys.

Die Magier verstreuten sich mit den Züchtern im Inland, sowie mit den Seefahrern an der Küste. Heiler wurden immer und überall gebraucht. Sie mischten sich unters Volk, blieben aber auch über Jahre hinweg in Kontakt untereinander. Einmal alle 7 Jahre, so beschlossen sie, sollen sich alle Magier der Taurin treffen um zu lernen und sich auszutauscehn. So wurde es gehandhabt und ist es auch heute noch so.